Sie nannten ihn Spencer (2017)

Sie nannten ihn Spencer (2017)    

Genre(s): Dokumentation   

Inhalt: Weil ihm ein zuvor beantragter Termin mit seinem Idol Carlo Pedersoli alias "Bud Spencer" während einer Buchreleasereise kurzfristig von einer patzigen Presseagentin verwehrt wird, verfällt Marcus Zölch während einer Spencer/Hill-Convention auf die Idee, den Schauspieler persönlich zu besuchen. Dazu tut er sich mit Jorgo Papasoglou, ebenfalls lebenslanger Fan, blind von Geburt, zusammen.
Beide haben entsprechende Motivation, der Geist der Filme hat beiden in kritischen Momenten ihres Lebens Mut gemacht, Marcus nach einem schweren Unfall, bei dem er hätte gelähmt bleiben können. Bald schon bilden die beiden ein Duo wie Pech und Schwefel, das an ein anderes berühmteres Duo erinnert.
Gemeinsam machen sie sich auf eine Odyssee von Berlin nach Paris, über Toulouse nach Rom, stets auf der Suche nach dem entscheidenden Hinweis, wo der Mime zu finden sein könnte, während zahlreiche Wegbegleiter wie Mario Pilar, Riccardo Pizzuti oder die De Angelis-Brüder Tipps geben.
Parallel dazu seziert ein allmächtiger Erzähler (Thomas Danneberg) Leben und Werk des Schauspielers anhand von Interviews, Experten, zahlreichen Filmszenen und Sprüche und der Musik, die die Filme ausgemacht hat...

 

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