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Genre(s): Dokumentation Komödie
Inhalt: Fellini spielt sich selbst und setzt seine Jahrzehnte zurückliegende erste Ankunft in Cinecitta ebenso in Szene, wie er zugleich das Projekt einer Kafka-Verfilmung vorbereitet. Ein japanisches Fernsehteam begleitet ihn und seine Mitarbeiter bei der Arbeit, sowie bei einem privaten Abstecher mit Mastroianni in das Anwesen Anita Ekbergs.
Der Film hüpft zwischen (inszenierter) Realität, Film im Film und Film im Film im Film hin und her und entfaltet einen episodenhaften Einblick in Fellinis Schaffen. Darüber hinaus wird auch die Geschichte Cinecittas angeschnitten und ein Ausblick auf die zunehmende Konkurrenz durch das Fernsehen gewährt - nach der Suche nach Statisten, nach Dreharbeiten und anonymen Bombendrohungen mündet der Film dann in einer Attacke des Fernsehens, das in Form von Indianern die Filmschaffenden umzingelt. |